Das Kranzbach – Wellness und Nature-Spa mit Alpenblick

Das Kranzbach steht auf einer wahrhaft eindrucksvollen Naturbühne mit freier Sicht auf die 'Goldene Runde': Die markanten Gipfel von Karwendel, Wetterstein und Zugspitze, die sich zu einer theatralischen Berglandschaft inszenieren.

Als die wohlhabende Mary Portman diesen Ort sah, beschloss sie genau hier ihren Landsitz zu bauen. Dem steinernen Schloss wurde inzwischen eine naturfreundliche Architektur hinzugefügt, die sich dem Denkmal und der Natur unterordnet – mit einem hohen Komfort aus Holz, Glas und Naturstein. Die Anfahrt zum Anwesen ist wie vor hundert Jahren beeindruckend geblieben. Zwischen den zwei Torhäusern nähern wir uns dem mit Staffelgiebeln dekorierten 'Mary Portman House', das sich im Sonnenlicht badet. Der moderne Teil auf einem Seitenplateau verbirgt sich noch vor unseren neugierigen Blicken.

Die Portmans besitzen einen ansehnlichen Teil von London City, rund 100 Morgen um Portman Square, Baker und Oxford Street. Tochter Mary ist eigenwillig und reich. Während zuhause die Suffragetten immer radikaler den Krieg der Geschlechter austragen, gibt sich Lady Mary in Leipzig ganz ihrem Geigenstudium hin. Die leidenschaftliche Geigerin begnügt sich mit nichts Geringerem als einer Guarneri-Violine, die heute als Mary Portman Violine auf über 10 Millionen US-Dollar geschätzt wird. Ihr Landschloss, ein Rückzugsort für Schöngeister und ihren Musen, bekommt einen 15 Meter hohen Konzertsaal in dem Europas Elite spielen sollte mit Platz für ein 50-köpfiges Orchester. Doch dieser Traum endet jäh mit Beginn des Ersten Weltkriegs. Mary selbst wird ihr Traumhaus nie beziehen und im vertäfelten Konzertsaal wird Heu eingelagert. Sie verstirbt 1931 in der Schweiz.

Im Laufe der Geschichte diente das Anwesen zur Kinderlandverschickung unter den Nationalsozialisten, als Sanatorium für US-Offiziere und Evangelisches Jugend-Ferienlager, bis eine österreichische Hotelierfamilie es aus seinem Dornröschenschlaf weckte, um ihre Idealvorstellung eines Hotels zu verwirklichen. Damit kommt, einhundert Jahre später, erneut eine exzentrische Engländerin mit ins Spiel.

llse Crawford, Interior Designerin und Gründerin von ELLE Decoration wird mit der Einrichtung des historischen Hoteltrakts beauftragt. Einzige Bedingungen ihrerseits: keine Einmischung und keinerlei Budget-Limit. In den verschiedenen Salons werden Möbelklassiker aus einem Jahrhundert visuell spannend und fantasievoll kombiniert mit teils intensiven Farben. Tradition und Moderne verschmelzen gelungen zu einer britischen Coziness. Windsor-Stühle treffen auf Sitzmöbel von Eileen Gray und Pierre Paulin. Die Salons gehen ineinander über, alle mit Kamin, aber jeder eine Welt für sich, wie das blaue Pfauenzimmer à la "Alice im Wunderland" oder der gemütliche "Games Room", das Spielzimmer der Erwachsenen – mit bequemen Ohrensesseln,  lustigen Schachfiguren und reichlich Brettspielen. Auf den historischen Tischfußball-Kicker würden sich sofort einige Männer stürzen, diente das gute Stück nicht nur der Dekoration. Aber nicht weit steht der Billardtisch und man holt sich den Drink nebenan in der Bar.

Die Gästezimmer im 'Mary Portman House' sind individuell 'cosy english' eingerichtet, z.B. mit dicken Hummeln auf der Tapete. In das historische Torhaus kann man sich übrigens ebenfalls einquartieren. Im Neubau in den modrnen Gartenflügel-Zimmer dominieren warme Töne, viel Holz und Glas. Alle Zimmer haben Balkon oder Terrasse und liegen am nächsten zum Badehaus. Das Kranzbach auf Google Map.

Was bei der Ankunft schon auffällt, ist die ungezwungene Atmosphäre. Gäste bewegen sich durchs Haus, als wären sie in ihrem Wohnzimmer – Lesen, trinken Tee, machen es sich kommod im Strandkorb, auf der Schaukelliege, dem Spa-Bett oder im Salon auf einer Chaiselongue von Poltrona Frau. Andere schweben tiefenentspannt in weißen Bademänteln an uns vorbei. Überall Ruhe und Gelassenheit – keine Kinder unter 10 Jahren und kein Handy-Empfang im Badehaus.

Die Hälfte der Gäste ist jüngeren Alters. Viele nehmen sich eine Auszeit vom Job, genießen frische Luft und feinstes Wellness in einem der wohl schönst gelegenen Alpen-Spas, 1½ Stunden südlich von München. Im nahen Klais hält der Intercity, Gäste wurden gerade abgeholt. Über eine Mautstrasse erreicht man das abgeschiedene Wellness-Refugium. Man will kein Luxushotel sein, aber eins fürs maximale Wohlbefinden – bis der Gast vergisst aufs Handy zu schauen. Ein Hideaway für Erholungssuchende. Das Konzept scheint aufzugehen – wer einmal hier war, will in der Regel wieder kommen.

Das lichte Badehaus und 'Nature Spa' mit der schier endlosen Liegewiese ist bestechend. Ein sagenhaftes Setting für eine Wellnesslandschaft. Auf der sonnigen Bergwiese liegend, können wir uns als Liebhaber der Berge am Ausblick nicht satt sehen. Der Entspannungsmodus hat sich eingestellt. Danach floaten im 36° Grad warmen Outdoor-Solebad mit Wasserdüsenmassage. Ein netter Service ist die kleine Badewäsche-Schleuder!

Saunen und Dampfbäder sind auf mehreren Ebenen zu entdecken und begeistern mit bodentiefen Panoramafenstern – mein Favorit ist die Baumwipfelsauna. Ruheräume mit Kamin oder auf den Terrassen. Wie aus einem Jungbrunnen fließt wohlschmeckendes Bergquellwasser. Yoga, Meditation, Krafttraining, Massagen, Beauty-Behandlungen, Detox und  Ernährungs-Spezialisten. Die Liste des Angebotenen ist lang.  Und im Ladies Spa können die Frauen unter sich bleiben.

Die Natur vor der Tür ist verlockend, aber die Wohlfühl-Oase zu verlassen, fällt mir bisweilen schwer, und bald gibt's ofenfrischen Strudel.

DAS KRANZBACH Meditationshaus ist das erste Gebäude des bedeutendsten japanischen Architekten Kengo Kuma in Deutschland. Verborgen im lichten Wald, nur drei Gehminuten vom Haupthaus, dient es als Rückzugsort, zur Meditation oder zum Yoga. Der filigrane 160 m² Pavillon aus Licht und Schatten verschmilzt stufenlos mit dem Waldboden. Er hat bodentiefe Glaswände mit einer offenen Seite ­­– den Wald soll man spüren und riechen. Im Meditationsraum: ein Kamin, ein großer Gong, sonst Leere. Dahinter verbirgt sich eine japanische Teelounge mit traditionellem Tatami-Boden. Kengo Kuma ist berühmt für seine effektvollen, minutiösen Entwürfe aus Holz. 1.500 steierische Weißtannenschindel hat er skulpturenartig verflechtet und dem 'Meditation House' ein Zinkdach gegeben, das an eine Kapelle erinnert.

„Von dem Tag an, als ich als Zehnjähriger Kenzo Tanges Olympiastadium der Sommerspiele 1964 in Tokio sah, wollte ich Architekt werden." Fast scheint es Schicksal, dass Kengo Kuma nun das Tokyo 2020 National Olympic Stadium baut.

Frische Luft und Wellness machen hungrig. Viele tüchtige Menschen tragen dazu bei, dass wir hier nicht abnehmen werden. Angefangen mit dem umfangreichen Genießer-Frühstück mit 70 Brot- und Brötchensorten von der hauseigenen Bäckerei. Ernährungsbewußte pressen sich im kleinen Obst & Gemüse Raum frische Säfte. Es dauert nicht lange und der 'Light Lunch' wird serviert, gefolgt von der Teatime mit ofenfrischen Kuchen.

Auch im großen Restaurant gibt's das Panorama zum Naturschauspiel. Am Abend erfreut man sich mit Appetit am Fünf-Gänge-Wahlmenü, das sich mit dem vegetarischen Menü mixen lässt. Viele regionale Produkte mit kurzen Wegen bis zur Küche – und hat man einen Meeresfisch auf dem Teller, wird es kein Netzfang sein. Bei den offenen Weinen findet jeder seinen Tropfen. Weinkenner werden die hervorragend Auswahl an Flaschenweinen zu schätzen wissen. Und dann das großartige Käsebuffet (mehr dazu unten).

Beim Verlassen des Restaurants ist man gezwungen an der hausgemachten Schokolade (10kg täglich) und dem Gute-Nacht-Tee vorbei zu gehen. Hängen bleibe ich jeden Abend an der dunklen Verführung mit den gerösteten salzigen Haselnüssen, und die mit den Ingwerstücken.

Ich sollte erwähnen, im Kranzbach wird auch Fasten angeboten, aber wer will das hier wirklich?

Den Bäcker- und Konditormeister Eberhard Holz hat sich das Kranzbach aus Baiersbronn geholt. 31 Sterneköche hat er früher beliefert. Direkt beim Restaurant steht die Profi-Bäckerei mit Chocolaterie. An Weihnachten backt er mit den Gästen Plätzchen und an Ostern holt er seine Sammlung alter Zuckerhasen- und Schokohasenformen hervor.  Der Schwabe ist Sprecher der Schutzgemeinschaft für die Original Schwarzwälder Kirschtorte, couragiert und schlagfertig.  Aufgeregt war er einmal doch, als UN-Generalsekretär Ban Ki-moon ihn zum Frühstück an seinen Tisch einlud – und goss sich die Tasse sicherheitshalber nur halbvoll ein.

Nach seiner Langlauf-Karriere suchte der findige Allgäuer Thomas Breckle eine passende Beschäftigung und wurde erstmal Bergführer in Zermatt. Aufs Matterhorn durfte er stets nur einen Gast führen, das machte er eine zeitlang jeden Tag – auf Dauer zu anstrengend. Heute ist er ein bemerkenswerter Käse-Affineur und cooler Typ.

Mit seinem bevorzugten Fortbewegungsmittel, dem Mountainbike, zieht es in oft in die Berge. Er besucht jede Alpe, schmeckt die feinen Nuancen ihrer Käse heraus, die meist nur drei Monate alt sind. Die besten will er ins Tal bringen, veredeln durch langsames Reifen. Ein 90jähriger Senner in der Schweiz gibt ihm die letzten Käse-Weisheiten mit auf den Weg. Die erste Milch, wenn die Kuh vom Heu ins Gras kommt, ist für den Hartkäse nicht zu gebrauchen, die Kühe flippen aus, erklärt er. Er lernt, die Senner mit der besten Rohware aufzuspüren, die skeptisch dreinschauten, als dieser Unbekannte auch noch strenge Kriterien erfüllt haben wollte. Seit dem Tag im Frühjahr, an dem er ihnen gutes Geld auf den Tisch legte und meinte, im Herbst komm ich wieder, sind sie zu treuen Partnern geworden.

Für die Reifung musste der richtige Keller her, den ihm der Himmel schickte in Form der Schwester Johanna. Ihr leer stehender Klosterkeller in Kempten, früher das Eislager des Allgäuer Brauhaus, ist für Wein und auch alles andere viel zu feucht. Extreme 99 % Luftfeuchtigkeit bei konstanten 10° Grad. Thomas experimentiert mit drei verschiedenen Lagern. Nach zwei Jahren wird probiert und klar, Johannas Wunderkeller brachte das beeindruckendste Ergebnis – der Käse delikat, cremig, ohne Säure. Auf 500qm reifen inzwischen 30.000 Kilo Käse unter dem Markennamen jamei LAIBSPEIS. Einmal in der Woche werden die Laibe geschmiert mit Wein, Luisenhaller Salz und wiederbelebtem Wasser.

Thomas ist und bleibt Purist: Nichts kommt in und nichts auf den Käse, wie etwa die Mode Heublume. Nichts stört das Geschmackserlebnis: etwas Haselnuss oder ein Hauch von Kakao. Im dunkeln Naturkeller reifen seine Schätze bis zu 60 Monate, Raritäten wie der 3 Jahre gereifte Emmentaler im 100kg Laib, der cremige Sbrinz, ein Schweizer Parmesan – oder mein Favorit, die 'Schwarze Mamba' von einem Schweizer Senner, der gern mal was raucht.

WO ES DEN KÄSE GIBT? Das Kranzbach bezieht neben anderen Edelherstellern jede Woche alleine 25kg verschiedener Sorten von jamei LAIBSPEIS. Thomas Breckle verkauft seinen jamei Käse in Kempten, Hamburg, Freiburg und Manufaktum führt ebenfalls einen jamei Käse. Aktuelle Verkaufsorte auf der Homepage.

Oberhalb des Kranzbacher Waldes treffen wir Vater Leismüller und seine zwei Söhne, die hier 60 Bienenvölker betreuen. Dass der Älteste auf Bienen allergisch reagiert, scheint ihn nicht abzuhalten. Vater und Sohn sind auch noch zwei der 48 staatlich bayerischen Berufsjäger. Auf über 1000m fällt der Honigertrag geringer aus, denn die Bienen schwirren erst bei 15° Grad aus. Dafür bringen die naturgeschützten Wiesen und Wälder eine naturreine, 100% unbelastete Qualität, erklärt Vater Leismüller, während er in der Analyse blättert. Dort steht eine Liste an Pollen, die in ihrem Blütenhonig stecken – Lippenblume, Hahnenfuß, Himbeere, Erdbeere, Vergißmeinnicht und noch viele mehr. Er ist fruchtig, rund und mild, kein Brennen im Abgang wie bei minderer Qualität aus dem Flachland (oft gespritzter Rapps).

Wir lernen, dass Honig mit viel Traubenzucker (Löwenzahn) kristallisiert, Waldhonig niemals. Erwärmen darf man Honig nur bis 35 Grad, alles darüber vernichtet die wichtigen Inhaltsstoffe und Enzyme und deren antibiotische Wirkung. Allergiker sollten Honig aus der Umgebung mit lokalen Pollen zu sich nehmen – das würde Wunder wirken.

Nachdem wir die Königin vergeblich gesucht haben, steckt er die Waben behutsam wieder in den Bienenstock und erzählt uns vom G7-Gipfel beim Nachbarn Schloss Elmau. Alle Wege waren abgesperrt und verplombt. Unter Polizeiaufsicht hat man ihn zu den Bienenstöcken gefahren. Sogar auf den Berghütten waren Scharfschützen postiert, sollte sich jemand über die Berge heranschleichen. Sicher nicht die Demonstranten, die seien nach ihrem langen Fußmarsch so erschöpft und dehydriert gewesen, dass sie von den Wasserwerfern mit Flüssigkeit versorgt werden mussten. So was Verrücktes hat er noch nicht erlebt.

Der gewonnene Honig wird exklusiv an das Kranzbach geliefert, für zuhause gab es ihn leider nicht zu kaufen.

Für Vierbeiner bietet das Kranzbach speziell ausgestattete Zimmer mit direktem Zugang ins Freie. Dazu einigen Service: Fressnapf, Hundekissen, Hundewaschplatz mit Handtüchern, Gassi-Service oder Training. Interessanterweise hörte ich an den drei Tagen kein einziges Bellen oder Kläffen. Hunde scheinen hier so entspannt zu sein wie ihre Herrchen.

Eine eigene Bergquelle versorgt das gesamte Hotel mit Trinkwasser. Die umliegenden Wiesen mäht man nur einmal im Jahr und zwar von Hand. Als Führer über die Kranzbachwiesen gibt es ein hübsch gemachtes Blumen & Pflanzenbüchlein. Gerade ist der blaue Herbstenzian am Kommen, im Frühjahr soll er die Buckelwiesen in ein blaues Blütenmeer verwandeln.

• Eine nette Tradition sind die Stammtischtage für Alleinreisende (etwa 35% der Gäste).

• Stille & Ruhe. Das Kranzbach ist ein "Erwachsenenhotel", Kinder sind ab 10 Jahren willkommen, es gibt aber keinerlei Kinder-Angebot – auch schön, keine Events, keine Hochzeiten, und keine externen Gäste.

• Am Abreisetag nach dem Check-Out steht den Gästen das Badehaus kostenlos zur Verfügung, Umkleideräumen stehen bereit.

Einmal muss man auf den Schachen gestiegen sein. Zum Königshaus des verrückten und verschwendungssüchtigen Monarchen Ludwig II von Bayern:

„Sich selbst ein Rätsel zu bleiben, ist mir gelungen“ (Ludwig II)

Wieviel ärmer wäre aber der bayerische Tourismus ohne die Schlösser vom 'Kini'.

Oben auf 1.900m angekommen betritt man zunächst eine hübsche, bescheidene Berghütte im Schweizer Chaletstil. Um in die Traumwelt des Märchenkönigs einzutauchen, muss man die enge Wendeltreppe hinaufsteigen. Dann steht man im "Türkischen Saal" wie aus 1001 Nacht mit Blattgold an den Wänden, ein goldener Springbrunnen,  der mit Quellwasser gespeist wird. Stets am 25. August an seinem Geburtstag warf sich Ludwig in ein Sultansgewand. Seiner Dienerschaft befahl er sich fürs orientalische Fest als Mohren mit Turbanen zu verkleiden.  Sie mussten mit Pfauenfächer wedeln, auf Teppichen und Kissen herumlungern, Tabak rauchen und Mokka schlürfen – und vor allem den Mund halten, um die Illusion nicht mit ihrem Bayrischen Geschwätz zu zerstören. Denn scheu wie er war, feierte er alleine nur mit den Dienern.

• Von Kranzbach führt der Weg vorbei an Schloss Elmau (2,4km) über einen Schotterweg auf knapp 1.900m hinauf, dem sogenannten Königsweg, den Ludwig sich hinaufkutschieren ließ.

• Ab dem Wanderparkplatz Schloss Elmau, hin & zurück 5-6 Stunden. Wanderbeschreibung
  

•  Als knackige Mountainbike Route 4-5 Stunden ab Kranzbach (Elektro-MTB noch einfacher). Wer noch nicht genug hat, der kann das MTB am Schachen abstellen und in 1,5 Std. zur hochalpinen Meilerhütte hinaufwandern. (mit Elektro-MTB einfacher).

• Kranzbach-Gäste erhalten eine Karte mit Beschreibungen zu Wanderungen, Radfahren und Langlaufen. E-Bike Verleih im Hotel.

• Königshaus am Schachen Öffnungszeiten und Führungen.

Text: Edel Seebauer  Fotos: Jürgen Mahler / Edel Seebauer

 HINWEIS. Der Artikel entstand anläßlich einer Presseeinladung des Hotel Kranzbach

Wenn Euch der Bericht gefallen hat, freue ich mich über einen Eintrag in mein Gästebuch.